Heute ist Weltgeschichtentag

Erzählen Sie auch gerne Geschichten? Also heute am offiziellen Weltgeschichtentag, der sich der Kunst des mündlichen Erzählens widmet, wäre ein guter Zeitpunkt, um damit anzufangen … wir hören auch gerne zu. Also, d.h. eher meine Kollegbuecherstapel-weissinnen aus dem Marketing 🙂  weiterlesen »

Modernes Styling oder altbewährt?

In unserem 20sten Jubiläumsjahr haben wir auch unser Logo optisch angepasst, schließlich sollen es alle sehen. Und das hat gleich wilde Diskussionen in der Firma ausgelöst. weiterlesen »

Wettbewerb: Photos und Kurzgeschichten gesucht!

Manche Leute reden ja nicht unbedingt gerne über ihr Alter … also eins meiner Lieblingsthemen ist es jetzt auch nicht. Aber in diesem Fall MUSS ich eine Ausnahme machen. Auf dieses Alter bin ich respektive sind wir nämlich richtig stolz! Die SpaceNet AG feiert 20jähriges Bestehen & schließlich wird man nicht alle Tage 20! weiterlesen »

Die Handelsregistermeldung im Spiegel der Zeit

Am Mittwoch den 12.01.1994 – also vor genau 7305 Tagen – wurde unsere Firma hochoffiziell gegründet. Besser gesagt heute vor 20 Jahren erfolgte der Eintrag im Handelsregister. weiterlesen »

Alle Jahre wieder …

… kommt Weihnachten komplett überraschend und beschert plötzlich jede Menge Stress vor dem 24.12. … ja, ja, das erinnert mich spontan an die Abschlussprüfung während meiner Ausbildung. Die kam auch komplett unverhofft *g* na egal, zurück zum Thema.

In diesem Jahr arbeiten besonders meine Marketing-Kolleginnen auf Hochtouren. Und da ich alles schon erledigt habe (Weihnachtsfeiern, alle Plätzchensorten durchprobieren, Geschenke besorgen … alles andere wäre am 24.12 um 11 Uhr schon mehr als „auf den letzten Drücker“), will ich sie unterstützen mit meinem letzten Blogbeitrag für dieses Jahr & gleichzeitig etwas Gutes für meine Leser tun.

Die Mädels haben sich nämlich ein echt gutes Geschenk für’s neue Jahr einfallen lassen. Einen „Wolkenwandkalender“. Den Erlös spenden wir an den Deutschen Kinderschutzbund. Ich finde die Idee gut und finde das sollte man – respektive ich – unterstützen. Wer also noch ein Geschenk für 2014 sucht und eine gute Sache unterstützen will:

Hier könnt Ihr den Kalender bestellen.

Nun wünsche ich Allen geruhsame Feiertage und ein gesundes erfolgreiches Jahr 2014.

Euer Felix Netzheimer

Advent, Advent, die Kehle brennt …

Wer angesichts der Überschrift an Alkohol denkt, ist auf dem Holzweg. Es geht nicht um Glühwein oder Schnaps, sondern um unsere Gesundheit. Es ist nämlich wieder soweit, die Erkältungssaison 2013/2014 ist eingeläutet. Überall schnieft und röchelt es, die halbe Mannschaft kränkelt und der Vitamin C-Verbrauch erreicht schwindelnde Höhen. Es reicht ein unbedachter Schritt in den Bus: Überall Taschentücher, die Türen schließen sich, rien ne va plus. Ab da geht es nur noch darum, aus solch einer motorisierten Petrischale nicht mehr mitzunehmen, als man eingebracht hat.

Auch wenn man sich seinen Arbeitsweg noch halbwegs ohne soziale Interaktion gestalten kann, wird es am Arbeitsplatz selbst schon schwieriger (hey, das ist doch ein weiterer Pluspunkt für unser neues Produkt Sync’N’Share, der sofort ans Marketing geht: „Teilen Sie Informationen sicher und einfach, ganz ohne Folgetermin bei Ihrem Arzt oder Apotheker!“).

Doch während wir noch über Viren reden und Schnupfenviren meinen, und feststellen müssen, daß es Viren gibt, gegen die kein Kraut gewachsen ist, im Gegensatz natürlich zu unseren Virenscannern bei SpaceNet gegen maschinelle Viren und andere Malware, also während ich das allgemeine Geniese und Geröchel höre, habe ich eine hässliche Erinnerung.

Wie war das im Sommer mit den Viren? Da war doch was? Richtig, der  Google Transparency Report und was der Heise-Verlag draus gemacht hat. Die haben damals allen Ernstes behauptet und unreflektiert auf den ganz großen Verteilern rausgehauen, bei der Verbreitung von Malware belege SpaceNet Platz 1. Das war unfair und sachlich höchst fragwürdig. Und jetzt? Nichts! Zu dem Thema hat man seither nichts mehr gehört.

Sollte man jetzt nicht eigentlich erwarten, dass hier seitens der Presse mit Hilfe dieses tollen Tools die bösen Buben nun regelmäßig an den Pranger gestellt werden? Oder ist es doch nicht ganz so einfach? Gut, soviel kann ich Ihnen verraten – wenn auch wenig überraschend: zumindest SpaceNet ist im Report inzwischen (und wie von uns einst schon prophezeit) nicht mehr auffindbar. Warum wir da überhaupt gelandet sind, haben wir zügig aufgeklärt (siehe SpaceNet Seite). Aber darüber schreiben die einstigen Inquisitoren interessanterweise nichts mehr.

Da jedoch auch die schreibende Zunft nicht von Krankheitswellen verschont bleibt, muss man fairerweise die Möglichkeit einräumen, dass dies der Grund für die fehlende Berichterstattung ist. Und wenn wir ehrlich sind: je nach Redakteur ist es mal Fluch, mal Segen, wenn er heise(r) ist. Ich wünsche gute Besserung!

Sync’N’Share

Haben Sie genau einen Computer? Dann sind Sie vielleicht noch nicht über das Sync-Problem gestolpert. Obwohl, auch wer nur einen Rechner hat, wünscht sich, dass alles „irgendwo“ liegt, wo man im Fall des Falles einfach weiterarbeiten kann, wenn die Platte gestorben ist, das Laptop gestohlen wurde oder man sich schnell man einen anderen Rechner leihen musste, weil der eigene „Habemus Papam“ spielt. Kennen Sie das Spiel? Das geht so: Rechner funktionieren bekanntlich mit Rauch. Das erkennt man daran, dass der Rechner nicht mehr tut, sobald der Rauch rausgeht. Und dann spielt es, im Gegensatz zur Papstwahl, keine Rolle mehr, ob der Rauch weiss ist oder schwarz, kaputt ist kaputt.

Kein Problem im Zeitalter von Virtualisierung und Cloud, richtig? Noch wichtiger wird die Syncerei (hihi, wie schreibt man das? Syncherei? Süncker-Ei?), sobald man auf mehreren Rechnern einen und denselben Datenstand haben will. USB-Stick-Sync ist fummelig, schwer automatisierbar und anfällig – vielleicht verliert man den Stick genau an dem Tag, wo man diese hyperwichtigen Dokumente usw. usf. – Horror. Da muss etwas besseres her. Apple-Jünger wissen genau, wovon die Rede ist: Das Tool hieß iDisk und hatte für damalige Verhältnisse ausreichend Kapazität. Leider nur war es laaaaaangsam. Und außerdem war es – schwupps – irgendwann als Dienst eingestellt. Apple macht das durchaus mal. Natürlich gibt es iDisk noch, aber nur dem Namen nach, denn nun synct es keine Verzeichnisse mehr.

Ok, es gab ein Leben nach iDisk: weiterlesen »

Bundeswahl

Es ist wieder soweit – die Wahlbenachrichtigung hab ich längst erhalten. Am 22. September 2013 steht die Bundestagswahl an, Bayernwahl war heute. Nun gilt es also zu entscheiden, wer künftig die Regierungsverantwortung übernehmen soll. Ein „wichtiges“ Thema, über das sich vermutlich schon viele Leute Gedanken gemacht haben. Ja, auch ich, und, glauben Sie mir, ich bin weit davon entfernt, von Wahlfieber oder gar Spannung gepackt zu werden. Es ist immer dasselbe, bereits Gesehenes wiederholt sich wieder einmal. Solidaritätszuschlag für „nur“ zwei weitere Jahre, mehr netto vom brutto… bla bla bla. Wahlversprechen reiht sich an Wahlversprechen, doch wir alle wissen, was nach der Wahl davon übrig bleibt: eigentlich müssten die Nasen der Kandidaten, in bester Pinocchio-Manier, nach jedem Wahlkampftermin ein gutes Stück länger werden.

So ist es schließlich ganz egal, wer am Ende eine Nasenlänge voraus ist: der Wähler ist der Verlierer. Deshalb habe ich für meinen Teil den richtigen Riecher und wähle die SpaceNet AG, denn die hält, was sie verspricht  😉

Für alle weiteren Entscheidungen habe ich noch ein paar Tage Zeit – in diesem Sinne: auf einen guten Wahlkrampf … ähhh … Sie wissen, was ich meine.

Aber, bei allem Ärger: Wählen gehen, Ehrensache!

Startschuss: Zukunft SpaceNet

Wir haben nun acht neue Azubis bei SpaceNet. Ich freue mich sehr darüber, sie auf dem Weg ins Berufsleben begleiten zu dürfen. Von der Schulzeit ins Berufsleben, ein neuer Lebensabschnitt, hinein in die Welt der „Großen“! Die ersten Tage der Ausbildung sind besonders aufregend und oft mit reichlich Bauchkribbeln verbunden. Ich weiß noch, wie ich meinen ersten Ausbildungstag hatte. Das ist zwar schon gefühlte drei Millionen Jahre her, aber ich erinnere mich noch sehr gut daran. Ich wäre fast gestorben vor Aufregung 😉

Die angehenden Fachinformatiker/-innen für Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker/-innen für Systemintegration, Bürokaufmänner/-frauen, IT-Systemkaufmänner/-frauen erwartet jedenfalls ein abwechslungsreiches Programm. Sie lernen in ihrer Ausbildung die verschiedensten Bereiche der jeweiligen Abteilungen kennen, so wie ich damals. Auch meine eigene Abteilung kommt dran.

Und kaum gewöhne ich mich an die Gesichter der Neuen, schon beginnt der nächste Bewerbungsprozess für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2014.

Wer hinter die Kulissen des legendären Netzheimer (har har) schauen will: Bewerbt euch doch einfach bei uns. Auf unserer Website findet ihr alle Informationen dazu. Und wenn sich vorher jemand alles mal anschauen will: Nur zu.

Sie trauen sich noch hierher?

Bildschirmfoto 2013-06-29 um 14.59.05Sie sind mutig, mein Blog zu lesen. Haben Sie den Artikel auf Heise nicht gelesen, wo steht, daß 27 Prozent der von SpaceNet gehosteten Webseiten Viren enthalten? Was heißt das für mein Blog – schließlich ist SpaceNet nicht nur mein Arbeitgeber, sondern auch mein Hoster.

Ich vermute, Sie sind aus einem guten Grund hier – Sie glauben nicht alles, was in der Zeitung steht. Daß SpaceNet Schwergewichte wie Strato, T-Systems oder 1&1 hinter sich läßt nenne ich doch mal eine stattliche Leistung für uns als mittelständischen IT-Dienstleister.

„Leider“ sieht man das aber nur, wenn man eine ganz bestimmte Auswahl vornimmt: Es müssen die letzten drei Monate sein. Sieht man sich bei Google nur die Ergebnisse des letzten Monats an, findet man dort keine Spur von SpaceNet mehr. Aha, da ist der Schleuder wohl die Munition ausgegangen. Jetzt will ich es aber genau wissen – ein Klick auf den jeweiligen Anbieter genügt und schon offenbart das Auswertungstool die festgestellte Schadsoftware-Entwicklung auf dessen Systemen im Zeitverlauf. Und es bedarf nur eines kurzen Blicks auf den Graphen und der wochenlange Malware-Flächenbrand wird plötzlich zum eintägigen Strohfeuer. Sieht man doch gleich auf dem Bild bei Google.

Unser Chef hat auch geschrieben, da steht alles noch etwas genauer.

Welche Schlüsse lassen sich nun daraus ziehen? Zum einen können wir alle aufatmen – SpaceNet gehört ja doch zu den Guten. Zum anderen aber lässt sich eine alte Weisheit ergänzen: zu „Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!“ gesellt sich nun „Zitiere keine Statistik, die Du nicht selbst begriffen hast!“.